3D-Diagnostik (DVT) – das innovative, detailgetreue und aussagekräftige Diagnoseverfahren in Wels in Oberösterreich

DDr. Rudolf Eichinger & Dr. Peter Budenhofer

Eine deutlich bessere Auflösung bei zugleich wesentlich geringerer Strahlenbelastung als herkömmliche CTs sowie die dreidimensionale Darstellung und Rekonstruktion sämtlicher anatomischer Details des Kiefers und des Gesichts bietet die moderne Technologie des 3D-Röntgens.

Die neue Dimension der Implantologie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Anhand der 3D-Röntgendiagnostik können wir in der Implantologie einerseits bereits im Vorfeld die spätere Position der Implantate visuell simulieren. Andererseits liefert uns die 3D-Volumentomographie im Vergleich zur zweidimensionalen Röntgentechnik bis dato unerreichte detailgenaue Informationen, beispielsweise im Hinblick auf verlagerte Zähne. Diese Informationen sind die Basis, um für unsere Patienten aus Oberösterreich eine sichere Behandlungsplanung zu erstellen, die exakt auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten ist. Des Weiteren kann mithilfe eines 3D-Röntgens schonender und zielgenauer operiert, Entzündungsherde können exakt lokalisiert und das Verletzungsrisiko der Nerven umfassend reduziert werden.

Typische Einsatzbereiche des 3D-Röntgens

  • Implantat-Planung und -Navigation

  • Lokalisationsbestimmung verlagerter Zähne sowie deren Beziehung zu Nervstrukturen

  • Beurteilung von Zahnanomalien und der Kieferhöhlen

  • Veränderungen des Knochens infolge von Zahnbetterkrankungen sowie des Kiefergelenks

Insgesamt bringt der Einsatz der 3D-Volumentomographie für unsere Patienten aus Oberösterreich zahlreiche weitere Vorteile wie eine geringere Schwellung und weniger Schmerzen mit sich. Dies wiederum trägt zu einem rascheren Heilungsprozess bei und postoperativ kann die Gabe von Schmerzmitteln häufig reduziert werden.